Gesundes Leben in einem gesundem Klima!
Warum Grün für Uerdingen?
Dieses Jahr hat sich unser Leben verändert. Covid19 hat uns gezeigt, welche Folgen Naturzerstörung auf unser heutiges Wirtschaftssystem hat. Aber mit der Klimakrise kommen noch viel größere Herausforderungen auf uns zu. Wir müssen jetzt konsequent handeln, um unsere Zukunft lebenswert zu gestalten.
Für ein gesundes Leben, für eine gute Zukunft, für Uerdingen – mehr Grün wagen!
Wichtige Aspekte für ein gutes Leben sind: soziale Beziehungen, eine gesunde Umwelt und ein entschleunigter Lebensstil.
Wir alle sind aufgerufen uns Gedanken zu machen, wie wir morgen leben und welchen nachhaltigen Weg wir gehen wollen. Ein gesundes Leben in Wohlstand schließt ein „Weiter so“ aus. Ein gesundes Gleichgewicht für Markt, Mensch und Natur setzt ein nachhaltiges Wirtschaften voraus.
Gerade auch auf kommunaler Ebene können wir unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten. Deshalb: Klimaneutraler Verkehr und lokale Energie- und Lebensmittelversorgung!
GRÜN FÜR UERDINGEN
Gesunde Natur -> Gesunder Mensch
- Fassadenbegrünung und grüne Gärten gegen Klimakrise
- Blühwiesen und blühende Gärten gegen Insektensterben
- Bäume pflegen, Tiere schützen, Artenvielfalt erhalten
Wir sind Teil der Natur. Krankt die Natur, kranken wir. Ist die Natur im Gleichgewicht, sind wir es auch.
Fit in die Zukunft
- Mobilitätskonzept umsetzen: gesunde Bewegung im Alltag
- Fahrradkonzept umsetzen: Mehr Fahrradstraßen und -wege
- Parkraumkonzept umsetzen: Alter Markt endlich autofrei
Uerdingen mit wissenschaftlichen Konzepten ins 21. Jahrhundert führen. Uerdingen gesund bewegen.
Sport und Freizeit
- Elfrather Surf Park: große Chance, kritisch begleitet
- Sportanlagen in Uerdingen und Gellep/Stratum erhalten
- Natur im Latumer Bruch und am Elfrather See schützen
Sport und Naherholung sind wichtig für Körper und Geist.
Gesunder Schlaf
- Mündelheimerstraße: LKW Verkehr verlagern
- Güterzüge: effektiven Lärmschutz fordern
- Fluglärm: Flughafenausbau bekämpfen
Lärm schadet der Gesundheit. Hafenausbau und Güterverkehr mit besserem Lärmschutz begleiten.
Leben am Hafen
- LKW-Fahrer*innen auf Firmengelände übernachten lassen
- LKW-Verkehr im Hafen reduzieren
- Hafenbahnverkehr minimieren
- Geruchsbelästigung konsequent verhindern
Dass LKW-Fahrerinnen und -Fahrer auf der Straße ohne sanitäre Anlagen übernachten müssen, ist menschenunwürdig und eine Belastung für die Anwohner. Teilweise bieten Firmen bereits Übernachtung auf Firmengelände an.
LKWs und Hafenbahn fahren derzeit zum Güteraustausch bis in weit den Hafen, statt die Waren gleich am Bahnhof auszutauschen. Dieser Verkehr ließe sich vermeiden.
Unsere Kandidaten
1. | Dr. Guido Dietel, 55 Jahre Dipl. Mathematiker SAP Senior Development Consultant |
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2. | Sascha Grätz, 52 Jahre Oberstudienrat Abendgymnasium Krefeld |
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3. | Patrick Motté, 31 Jahre Master of Arts (Politikwissenschaft) Referent Landtag NRW |
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4. | Richard Konietz, 30 Jahre Master of Science (Physik) Sachbearbeiter digitale Forensik |